Bedarfs- und Entwurfsplanung


Praxishilfen der INQA-Bauen-Partner


ALLGEMEINE PRAXISHILFEN


Öffentliche Anbieter und Verbände

Alphabetisch geordnet

Architektenkammer Niedersachsen

  • Vom Traum zum Haus. Lehr- und Arbeitsmaterialien zur Schulung privater Bauherren (Auszug)
  • Umbauten, Anbauten, Bauen im Bestand
    Auszug aus: Vom Traum zum Haus. Lehr- und Arbeitsmaterialien zur Schulung privater Bauherren

Architektenkammer Nordrhein-Westfalen

  • Ermittlungshilfe - Was will ich genau? - Auszug aus: Sechs Schritte zum Bau

Architektenkammer Sachsen-Anhalt

  • Checkliste barrierefreies Bauen 

Bayerischer Bauindustrieverband e.V.

  • Art und Qualität der Ausschreibung bestimmen den Bauerfolg 
    Auszug aus: Bayerischer Bauindustrieverband e.V.: Baumarkt: Theorie für die Praxis, München, 2. Auflage 2002

Bayerische Ingenieurekammer-Bau

  • Bauen im Bestand 

  • Leistungen von Ingenieuren beim Bauen im Bestand, insbesondere in der Denkmalpflege

Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung

  • Leitfaden Nachhaltiges Bauen 
    Umfassende (121 Seiten) Darstellung der Planungsgrundsätze, der Wirtschaftlichkeit, der Ausschreibung und Baudurchführung sowie der Nutzungsphase mit Checklisten und Dokumenten für nachhaltiges Bauen.

GEFMA e.V. - German Facility Management Association

  • FM-gerechte Neubauplanung Leistungsbild GEFMA 180 

Initiative kostengünstig qualitätsbewusst Bauen - umweltgerecht, innovativ, bezahlbar

Informationsblätter der Initiative

  • 2.1 Baufinanzierung
  • 2.2 Staatliche Förderung beim Erwerb von Wohneigentum
  • 2.3 Eigentumserwerb im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung/Wohngeld
  • 2.4 Staatliche Förderung bei Instandsetzung, Modernisierung und Energieeinsparmaßnahmen
  • 3.1 Bedarf, Funktion und Gestaltung
  • 3.2 Bauen im Lebenszyklus
  • 3.3 Individuelle Planung mit Architekten und Ingenieuren
  • 5.1 Die Energieeinsparverordnung
  • 5.1 Energieausweise und Kennwerte
  • 5.3 Wärmeschutz und Behaglichkeit
  • 5.4 Schallschutz
  • 6.1 Gebäudeheizung und Trinkwassererwärmung
  • 6.2 Wohnungslüftung
  • 6.3 Elektrotechnik
  • 7.1 Wohngebäudebestand und Nutzungsperspektiven
  • 7.2 Bestandsaufnahme und bauteilbezogene Gebäudeaufnahme
  • 7.3 Instandhaltung von Gebäuden und der technischen Gebäudeausrüstung
  • 8.1 Instandsetzung, Modernisierung, Umbau
  • 8.2 Energetische Bewertung und Modernisierung
  • 8.3 Gebäudeerweiterungen
  • 8.4 Verbesserung des Schallschutzes von Wohngebäuden im Bestand
  • 8.5 Denkmalgeschützte Gebäude
  • 8.6 Instandsetzungs- und Modernisierungskosten

Weitere Informationsblätter zu vielen Fragen der Planung auf der Homepage des Kompetenzzentrums der Initiative.


LASI Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik

  • Information für den Bauherren 
    Herausgeber: BMAS, oberste Arbeitsschutzbehörden der Länder und Unfallversicherungsträger

MODELLE UND KONZEPTE SYSTEMATISCHER ZUSAMMENARBEIT


Öffentliche Anbieter und Verbände

Alphabetisch geordnet

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V.

  • Partnering bei Bauprojekten 
  • Partnering bei Bauprojekten 
    Vortrag
  • Partnerschaftsmodell der Bauwirtschaft - Rechtliche Sicht 
    Vortrag von von Prof. Dr. Klaus D. Kapellmann, Rechtsanwalt in Mönchengladbach, Honorarprofessor an der RWTH Aachen

Private Anbieter

Alphabetisch geordnet

Hamburger Modell - Kostensparendes Bauen durch Kooperation im Handwerk

  • Leitfaden für Bauteams "Kooperatives und kostengünstiges Bauen" 
    Handwerksbetriebe verschiedener Gewerke sowie Planer und Sonderfachleute (Architekten und Ingenieure) bilden ein "Bauteam". Bereits zum Beginn der Planung werden die Erfahrungen der Handwerker berücksichtigt. Hierdurch sollen Baukosten minimiert werden. Die gesamtschuldnerische Haftung des "Bauteams" gegenüber seinem Auftraggeber diszipliniert das Bauteam und erhöht die Bauqualität. Mehr Informationen im Internet: http://www.hamburger-modell.de)

Regioconsult                                                           [Privater Anbieter]

  • Das Bauteam - Modelle, Erfahrungen, Perspektiven - Wichtige Bestimmungsfaktoren des Strukturwandels im Baugewerbe

  • von Uwe Luipold, Regioconsult,
    mitgeteilt durch die TSB Technologiestiftung Berlin

WEEBER+PARTNER Institut für Stadtplanung und Sozialforschung - Planung und Forschung im Bauwesen und Städtebau

  • Unternehmenskooperationen und Bauteam-Modelle für den Bau kostengünstiger Einfamilienhäuser - Kurzbericht eines Forschungsprojektes 
Mehr Informationen im Internet: http://weeberpartner.de


Wertschöpfungspartnerschaften                                         [Privater Anbieter]


Wertschöpfungspartnerschaften durch vertikale Kooperationen zwischen General- und Nachunternehmern im Schlüsselfertigbau

Durch die dem partnerschaftlichen Modell zugrunde liegende verbesserte Abstimmung werden Planungs-, Überwachungs-, Organisations- und Ausführungsfehler vermieden, was zu einer minimierten Mängel- und Schadenshäufigkeit führt; dies hat - neben der bereits dargestellten Preisführerschaft - auch eine Qualitätsführerschaft zur Folge.
Mehr Informationen im Internet: http://www.SF-Bau.net.